duminică, 25 octombrie 2009

Innerer Monolog

Endlich haben wir einen sonnigen Tag. Ich möchte Rad fahren gehen… Es ist genug von Lernen, schon habe ich mich drei Stunden mit dem Studieren beschäftigt… Oh, ich muss zuerst etwas essen. Gestern habe ich ein Kebab gegessen, wie ich von der Eishalle zurückgekommen bin. Es war ein tolles Spiel! Die Mannschaften haben viel Ehrgeiz gezeigt, das Publikum war auch begeistert! Wie schön kann Sport sein… Unglaublich! Habe ich dem Papi übers Ergebnis ein SMS geschrieben? Ich kann mich nicht mehr erinnern… Ich habe die Halle verlassen, dann in die U-Bahn eingestiegen… Jawohl!!! Dort sah ich meinen Freund, Sven, der gleichzeitig im Kino war. Ich habe ihn lange nicht gesehen… Er war überrascht, und freute sich. Oh, nein wieder! Es ist wieder bewolkt. Wahnsinn, wie wechselhaft das Wetter ist, manchmal ist es so kalt, dass man wegen des Windes nicht spazieren kann, oder später kommt eine Welle, die warme Tage bringt…. Wo könnte ich eigentlich Rad fahren? In Pötzleinsdorf war ich schon, nach Ottakring gehe ich nicht, weil es dort keine Radwege gibt… Ich muss bis fünf zurück, weil um sechs ich eine Sendung auf ORF anschauen möchte….. Es fällt mir immer wieder ein… Die UPC fällt mir auf die Nerven. Ich habe vor 3 Wochen die Bestellung für die Installierung der Boxen gemacht, aber sie verspäten sich immer noch. Ich muss wieder nach Klaus, wenn ich etwas interessantes im TV verfolgen möchte.. Ich habe schon so viele geile Sportsendungen verpasst. Kein Fußball, kein Formel-1, kein Schi-Rennen. So schlecht!!! Ich wollte den Auftakt von Sölden sehen, weil dort der erste Riesentorlauf des Jahres veranstaltet wurde... Auch verpasst! Schade, dass Maier zurückgetreten ist. Es war so geil, als ich ihn im Fernseher verfolgt habe. Fantastisch, wie talentiert der Hermann war! Er bleibt mein Vorbild! Sturz in Nagano, dann zwei mal Gold! Weltcup-Siege, WM-Siege, Motorradunfall, Krankenhaus!! Ich habe mir geglaubt, dass er mit dem Rennsport aufhören wird. Nein!! Er kam plötzlich zurück, und hat die WM von Bormio gewonnen. Was für eine Revanche!! Oh, ich kann ohne Sport nicht leben. Schreiben, über Sport reden, kommentieren! Mehrsprachig! Ja, das ist meine Ebene, mein Traum! Ich will einmal die Olympische Spielen kommentieren! Oh, komm zurück zur Erde Elod! Du bist in Wien, und hast noch so viel zu studieren. Zirka 2 Jahre, oder? Schau mal! Ich habe bis jetzt 23 Prüfungen absolviert, ich habe noch ungefähr 35. Na ja, in großen Linien sollte ich es in 2 Jahren schaffen. Oh, verdammt!!! Es ärgert mich, dass ich bei einer Prüfung durchgefallen bin. Das muss ich bestehen! Aber wann? Ich mache das im Dezember! Oder, ist es zu früh? Vielleicht, aber ich bin ungeduldig! Wie super wäre es, wenn ich sie auch schaffen würde! Ich wäre der glücklichste Student der Welt! Ja, aber was passiert, wenn ich sie nicht bestehe? Oh, denk daran nicht! Bist du verrückt! Sei optimistisch, du kannst alles schaffen! Na ja, theoretisch schon, aber praktisch… Ich habe immer Lampenfieber, wenn im UNIVIS auf Prüfungsleistungen klicke. Ich kann mir alles vorstellen. Fünfer- Schwindel, Wehmut.. Aber stell dir ein fünfer nicht mehr vor Elod! Nein, das mag ich nicht mehr sehen! Es war genug, wenn ich einmal, im Audi Max sitzend, im Telefon nachgeschaut habe, ob ich die Prüfung geschafft habe. Wie die Seite heruntergeladen war, fühlte ich, dass ich in Ohnmacht falle. Es war unglaublich! Aber das wird nicht mehr passieren! Ich bestehe sie im Dezember und SCHLUSS!!! Weg mit den erschrockenen Gedanken, mit der Angst und alles!! Ok, Ruuuheee! Bleib cool! Gut so! Jetzt denk an etwas schönes!! Jaaa! Am Donnerstag kehren meine Eltern aus dem Urlaub zurück, und kommen nach Wien, um mich zu besuchen. Wir gehen zusammen zum Heuriger in Grinzing! Wein, Rippen, Salat und Volksmusik! Was kann mar besser genießen in Österreich? Na ja, Schifahren! Aber sonst? Nach Schifahren muss man sowieso etwas essen! Und da ist der Heuriger! Ohh, wir finden dort keinen Parkplatz. Es ist immer voll, und wir fahren 4-5 mal rund um die Straßen… Das ist das schlechteste, was uns in Grinzing passieren könnte. Gut dann! Was mache ich jetzt? Ich habe schon mehr als eine Seite geschrieben, aber das ist toll. Gute Sprachübung, plötzliche Gedanke, viele Erinnerungen und so weiter… Ich schreibe noch zirka 20 Minuten, dann versuche ich mal, ob ich Radfahren kann. Das Wetter bleibt wechselhaft, einmal Sonnenschein, später bewolkt. Das ist Wien im Herbst. Das mag ich nicht! Ich kann mich erinnern wie geil das Sommersemester war. Als ich nach Ostern zurückgekommen bin, waren die Bäume schon färbig, der Rasen war grün! In Pulli war es mir zu warm. Damals wohnte ich im Studentenheim, im Porzellaneum. Ich wollte nicht im Zimmer bleiben, weil es sowieso zu klein war, ich bin zum Centimeter gegangen, um einen Schnitzel zu essen. Ich habe das Sommersemester völlig genossen, weil ich schon eine Menge Prüfungen hinter mich hatte, und das Wetter war auch nicht so depressiv, wie vorher. Ich glaube, es wird heuer auch etwas ähnliches passieren. Obwohl ich behaupte, dass jeder Anfang schwierig ist, und ich habe schon den schwierigen Start ins Studieren erlebt, ich fühle dieses Jahr auch, dass Herbst solche negative Gefühle liefert. Aber, bin ich der einzige, der es so spürt? Ich weiß nicht, aber manchmal fühle ich mich allein, und habe Heimweh… So wie jetzt. Ich habe die Schwierigkeiten erwähnt, und ich glaube, dass eine Heimfahrt mich nicht stören würde. Ein bisschen Geduld noch! Es kommt die Ferien, und Weihnachten kommt. Ich fahre für 2 Wochen heim, und komme erst am 6. Jänner zurück. Das bedeutet nicht, dass ich Wien nicht mag. Im Gegenteil! Aber meine Heimat bleibt meine Heimat, und kein Land wird mir besser gefallen, als der Ort, wo ich geboren, und in meiner Kindheit gelebt habe. Das ist aber ein natürliches Phänomen! Das Problem wäre, wenn ich kein Heimweh fühlen würde. Dann würde ich vertieft nachdenken, was ich schlecht gemacht habe, was stimmt in meiner Familie nicht? Gut, dass ich jetzt mich gut fühle. Es ist Sonntag, morgen ist Feiertag! Ich glaube, ich gehe zum Hofburg, vielleicht sehe ich den Präsidenten einmal. Es gibt Chancen, weil im Vorjahr der Ion mir erzählt hatte, dass er den Heinz Fischer gesehen hat, und er hat auch einen Handschlag bekommen. So schön, heuer versuche ich es auch! Vielleicht habe ich Glück! Warum nicht?

vineri, 23 octombrie 2009

Október 23- Magyarország nemzeti ünnepe a távolból

Ötvenhárom évvel a forradalom után emlékszik vissza a magyar nép az 1956 őszén zajlott magyarországi eseményekre. Egy kis ország szembeszállt a Vörös Hadsereggel, a Szovjetúnió elnyomó hatalmával, követelte a szabadságot, a függeltenséget. Nyilvánvaló, hogy a tényleges siker, azaz a sziklaerős szovjet hadsereg kiűzése elmaradt, a kommunizmus határozottabb mértékben nyomta rá Magyarországra bélyegét. De itt messze nem ez a lényeg, nem ezért emlékezünk vissza október 23-ra. Elég ránéznünk az akkori világtérképre, rögtön rájövünk micsoda akaratot, kitörést, lázadást jelentett a forradalom. A Szovjetúnió ereje, kontinenseket átölelő hatalma, ideológiája, mérhetetlen arányban múlta fölül a kis, történelmi területeitől megfosztott Magyarországot. Ennek ellenére megtette a magyar nép azt, amit a "Keleti Blokk" többi országa talán csak elképzelni mert akkoriban. Esély volt kitörni, ugyanis az egyiptomi Szuezi-válság elterelte a "nagyhatalmak" figyelmét. Ötven éven át tartó szabad zuhanást igyekezett megfékezni a nép, emlékezni kell a két világháborúra, a megomlott országra, a romokban heverő gazdaságra, végül a kommunizmus, a szovjet befolyás kezdeti éveire. A forradalom nem jelentett győzelmet, nem érte el célját, de kifejezte az emberek azon akaratát, hogy kimutassa elengedetlenségét a szovjet elnyomás ellen.

Ez történt 1956-ban, így értelmezem én ma, 2009-ben, amikor a Nemzeti Ünnep napján magyarok hemzsegnek Bécs utcáin. A "Sógorok" fővárosába érkeznek, ahol, kihasználva az ünnep tiszteletére megadott szabadnapot, vásárlással töltik október 23-át. Éljen Magyarország!

joi, 22 octombrie 2009

Die nachteilvolle Situation der Fremden in Österreich

Zuerst möchte ich feststellen, dass ich wenig Kenntnisse über die Sozialpolitik beherrsche. Obwohl ich viele Zeitungsberichte über soziale Unklarheiten lese, ist mir diese Art der Politik immer noch fremd.
Was ich lese und mir überzeugend in die Auge scheint, ist die peinliche Lage der Fremden in Österreich. Vor allem meine ich von dem sozialen Hinsicht aus. Es passiert ganz oft, dass sich Ausländer mit unangenehmen Situationen konfrontieren. Wegen der kulturellen Unterschiede können sie sich sehr schwer in die Gesellschaft integrieren. Eine andere Mentalität, Sprache, Religion, Lebensbedürfnis bedeuten wesentliche Faktoren, die die fremde Einwohner Österreichs von den heimischen Menschen unterscheiden. Die Kultur in sich wäre keinesfalls das Hauptproblem. Die Wahrheit steckt sich irgendwo hinter den genannten Sachen. Meiner Meinung nach sind die Vorwürfe und Vorurteilungen für die unerflogreiche Integration verantwortlich. Manche Leute stellen sich ein Bild vor, was mit den negativ betrachteten kulturellen Faktoren der fremden Person gefüllt ist. In einer multikulturellen Stadt, wo Menschen mit ganz unterschiedlichen Herkunft leben, muss Toleranz herrschen. Sie gibt es schon, aber man sieht noch in der U-Bahn Gesichte, die keinesfalls über die Existenz des gesunden Zusammenleben kommunizieren. Heutzutage ist Multikulturalität als Merkmal aller modernen Gesellschaften geworden. Es muss Gleichbehandlung unter den Menschen herrschen, wir sind dazu eingerichtet, die kulturellen Unterschiede positiv zu bewerten, und in Arbeitsgesellschaften einen angenehmen Zustand zu nehmen.

marți, 20 octombrie 2009

Dor de schi

Adineauri am aruncat o privire la blogul Simonei Gherghe. Prezentatoarea de ştiri a postului Antena 1 visează la vacanţa ei de iarnă care cuprinde şi o săptămână de schi în Austria. Citind rândurile jurnalistei mi-am adus aminte ce dor îmi este de pârtiile bine pregătite. Abia aştept să-mi iau schiurile şi să plec la o pârtie de vis. Acest fenomen mi se întâmplă de la an la an, atunci când, la sfârşitul primului semestru de facultate, plec împreună cu familia la o săptămână de schi. Locul acţiunii nu poate fi o altă ţară decât Austria, ţară cu o adevărată tradiţie în sporturile de iarnă, ţară deloc scumpă unde de altfel şi studiez. Plăcerea cea mai mare este însă schiatul. Mă încalţ în clăpari, iar cu schiurile legat aşezate în telegondolă urc la o atitudine de circa 2500-3000 de metri. La vârf e linişte, aer curat, nu simt aglomeraţia metropolei Viena, îmi şuieră vântul în urechi, mă mai irită un viscol de zăpadă. Nu trebuie să înţelegeţi nimic în sens negativ. Iubesc schiul aşa cum este! Sportul meu preferat pe care l-am practicat la un nivel înalt competiţional vreme de 12 ani îmi aduce şi astăzi plăceri de nedescris. Nu trebuie să mă mai scol la 7 să prind primul tren de la Molltaler GLetscher ca să montez porţi pentru antrenament, nu mai ascult sfaturile antrenorului, dacă nu doresc nu stau la -20 de grade, acum savurez tot ce am învăţat mai devreme. Reuşesc să conclud tot ce a rămas un rezultat pozitiv, ca de exemplu ştiinţa schiului, stilul pe care n-am să-l uit niciodată. Asta pentru că îmi place acest sport, mă simt liber şi fără obligaţii atunci când îl practic. Abia aştept să mai ningă ca să pot pleca la Semmering din apropierea Vienei.

Skisaison vor dem Anfang

Es ist erst Mitte Oktober aber die besten Skifahrer der Welt sind bereit, ihre Top-Form den Gegnern zu zeigen. Im österreichischen Gletscher von Sölden geht am Wochenende der Ski-Weltcup los. Beim Riesenslalomauftakt von Sonntag werden die Herren einen neuen Start im Saison beginnen. Am Start werden allerdings die Zuschauer keinen Hermann Maier oder Bode Miller sehen, da der erste vorige Woche die Sportkarriere beendet hatte, und weil Miller noch für die Rennenserie nicht vorbereitet ist. Manchen Behauptungen nach, ist heuer der Norwege Svindal der größte Favorit. Der 26 Jährige hat den vorigen Saisonschluss ganz erforgleich absolviert, wie er die Gesamtwertung für sich entschied.
Der erste Schneefall ist dieses Jahr sehr früh gefallen. Während die Betrieber der Skipisten sich wegen der Schneeumständen viel beschwert haben, bestehen zurzeit überhaupt keine Schwierigkeiten. Letzte Wochenende hat es wirklich viel geschneit, die Bedingungen passen jetzt zu einem perfekten Start in die Saison.

duminică, 18 octombrie 2009

Jenson Button is the new F-1 champion

The Briton driver of team Brown GP, Jenson Button, is the new Formula 1 world champion. He achieved the title one race before the final stage of the season because the today held fifth position was enough for taking an advantage of more than 10 points.
Before the today's competition, Button's biggest opponents, the co-driver Barrichello and the German Vettel were also in course for the title, but it was more or less clear that the title will remain in Britain. The previous champ Hamilton did a poor season in comparison with the one completed last year. This is the first ever title achieved by Button!

Sklavismus in seiner heutigen Form

Manchen sagen, dass es heute kein Sklavismus gibt. Man sollte nicht an die Zwangsarbeit von den Schwarzen denken, es sind andere Formen von diesem Phänomen bemerkbar. Zum Beispiel das Personenhandel. In den Zeitungen kann man lesen, dass die Führer sämtlichen Truppen, die sich mit dieser Form von Sklavismus beschäftigen, jährlich Millionen verdienen können. Die Betroffenen haben keine Wahl, sie gehen arbeiten, um die im Hintergrund stehenden Handelsführer zu bereichern...

sâmbătă, 17 octombrie 2009

Talking hours on the telephone

Nothing happens by chance. You have a mobile contract which allows you to phone free 1000 minutes a month. It seems to be a large offer, something which cannot be exploited at all because who can be so mad to talk approximately 33 minutes a day? The answer is the author of these lines. I'm that mad guy! This contract makes me dependent, but the biggest question is much more difficult to be answered... How can I find a topic to talk about so long? My parents live 1500 km away, my girlfriend is also far away. Enough reason to take the opportunity, but I wonder how did the soldiers manage not to talk to friends during their stay in the army? They showed patience and strength. These factors cannot be understood by us, people who have the possibility to use internet, mobile phone and another ways of communication. I need an extreme capacity of imagination to create an idea about the past decades when the development of technology couldn't be compared with the one experienced nowadays.

Farmecul universităţii

Cunoşti sentimentul acela efervescent, nerăbdător pe care îl simţi când vrei ceva din ce în ce mai mult? Să atingi scopuri măreţe? Ai planuri imense, greu realizabile dar totodată crezi că nimeni nu te poate opri să le atingi?
E un sentiment ciudat, te repezi la tot şi toate. Sunt la facultate. Mă străduiesc să-mi termin studiul în 3 ani. Asta nu e prea uşor de realizat pentru că orarul mi-l aleg singur. Eu hotăresc ce, cum, şi în ce ritm vreau să studiez. În cele 6 semestre am de absolvit 58 de examene. Nu sunt puţine dar dacă mă gândesc că în primul an am reuşit să-mi adun în palmares 23 de examene reuşite, nimic nu-i imposibil. Am absolvit peste o treime, mai am de luptat doi ani dacă totul decurge după aşteptări. În semestrul acesta de iarnă m-am înscris la 15 ore, ceea ce ar însemna că în cazul în care reuşesc să le trec pe toate, aş înainta considerabil.
Totuşi, nu pot să uit că viaţa de student rezervă şi momente distractive pe care un tânăr trebuie să le savureze. Eu sunt o fire nerăbdătoare care nu se opreşte până nu-şi atinge ţelul. Doar de asta scriu acum, e practică, exersez scrisul. Îmi place că vreau să devin expert în comunicare, expert în lucrul cu textul!

miercuri, 14 octombrie 2009

Aus Schifahrer zu Schi-Legende

Der Tag vom 13. Oktober 2009 kann mit großen Buchstaben ins Schigeschichtebuch eingetragen werden. Der größte Schifahrer unserer Zeiten tritt ab. Die Karriere von Hermann Maier ist zum Ende gekommen. Der 36 Jährige kam zu dieser Entscheidung, weil er sich zu spät nach der Knieverletzung regeniereren konnte, und es gab relativ wenig Zeit für die Vorbereitung für die neue Saison. Der Flachauer verabschiedete sich in Tränen, die letzte Pressekonferenz fand im Wiener Hofburg statt.

Vorige Woche befand sich Maier noch auf der Schistrecke, die Wende kam erst vor wenigen Tagen. Da Hermann seine Gesundheit für wichtiger als den Erfolg hält, sagte er, dass jetzt ein endgültiger Punkt gelegt werden muss. Der erfolgsreichste Fahrer der letzten Zeiten hat zwei Olympia-Siege, Weltmeisterschaft-triumphe, und mehrere Weltcup-Siege während seiner Tätigkeit gesammelt.

marți, 13 octombrie 2009

Hungary in the bronze final

I saw a magical game today afternoon. The Hungarian youth football team have lost its semi-final match against the ambitious Ghana. The African team is one of the biggest surprises of this edition of World Champs, but the same appreciation belongs to the Hungarian side. The final score was 2-3. After a two-goal-advantage of the African side, the Europeans didn't give up. They made a magnifficent effort to score their first goal in the 74th minute. The opponents didn't show a sign of being exhausted, moreover they suddenly lifted the score to 3-1. The game was far from being ended. The fantastic young team of Hungary came back once again by putting the ball in the rival's net. There were 3 minutes of additional time left, the pressure of the red-shirted side was even stronger. It didn't bring any result, so Ghana advanced to the final, Hungary will fight for the 3rd place on Friday.

The effort of the Europeans is unbelievable. Not only that they managed to get to the 1/8 finals by stepping out of their group, they eliminated the Czech Republic after a terrifying penalty-shootout, and went through Italy after 120 minutes of dramatic play. The guys' result is to be considered an astrological one taking in consideration that after the Golden Team of Puskas have won the Olympics, there were no football teams of Hungary showing a high level. Now we live a moment of joy, a feeling of happiness because the young sportsmen of Hungary do have a chance to bring home a medal!

duminică, 11 octombrie 2009

Die Pleite der rumänischen Nationalmannschaft

Die rumänische Fußball Mannschaft hat wieder bewiesen, dass sie irgendwo am Boden liegt. Die Jungs vom Lucescu jr. erschienen gestern ideenlos, aussichtlos und chancenlos. Das alles vor einer serbischen Truppe, die sich die Tickets für die künftige WM gesichert haben. Endergebnis 0-5. Ganz schämig! Im Marakana Stadion von Belgrad haben uns die Serben gnadenlos fünf Tore in Folge erzielt. Es war genug für eine große Abrechnung, was schon lange her erwartet wurde. Die erste Niederlage der neun Mannschaft unter der Führung von Lucescu bedeutet, dass der Trainer eine neue Arbeit anfangen sollte, weil die jetzige Situation immer noch peinlich ist. Die Schuld liegt nicht auf der Schulter der Spieler, sondern die aktuelle Lage kann der Korruption und der Großzügigkeit des heimischen Fußballs bedankt werden. Meiner Meinung nach haben die rumänischen Teambesitzer und Bundführer fehlerhaft agiert. Das nicht nur wegen des Verkaufs großartigen Spieler ins Ausland, sondern wegen der Korruption und vorverkauften Parties vom heimischen Liga. Speziell in den letzten Jahren verbreiteten sich Nachrichten, die uns über die defekte Ausführung von inländischen Fußball informieren. Spieler in Lokalen bis spät in die Nacht, Clubführer im Gefängnis, Strafverfahren gegen die Führer des rumänischen Verbandes. Das ist das Gesicht unseres Fußballs, ein Stil, das sich unverzüglich verändern muss!

sâmbătă, 10 octombrie 2009

O vară memorabilă

Nici nu mi-aş fi putut dori o vacanţă de vară mai frumoasă, decât cea care a trecut. M-am odihnit, m-am distrat, şi nu în ultimul rând, am muncit foarte mult în domeniul meu preferat. Am lucrat ca traducător în trei limbi: română, germană şi maghiară. Pe lângă aceasta, am reuşit să pun în practică şi talentul meu de comentator sportiv şi moderator de evenimente. Cea mai complexă activitate a verii a fost însă scrierea cărţii, care prezintă istoria schiului alpin a oraşului Miercurea Ciuc. E o lucrare imensă care necesită multă atenţie, cercetare şi răbdare. Dacă aruncaţi o privire asupra activităţilor mele, veţi vedea că toate au la bază subiectul facultăţii mele: comunicarea.
Vacanţa mea a început pe 1 iulie, atunci când revenit în ţară, am avut planuri măreţe. Mai vechiul vis al meu de a da naştere cărţii susnumite reprezenta scopul primar al verii care abia a trecut. Pe de altă parte mi-am dorit să pun în practică şi cele învăţate la Viena, adică să traduc texte. Nu a fost dat uitării nici faptul că trebuie să mă odihnesc şi să mă distrez. Doar am împlinit 20 de ani de viaţă!

Lucrând la biroul de traduceri am învăţat enorm. Am avut de tradus texte juridice şi lucrări strâns legate de medicină. Am acumulat o grămadă de experienţă, mai ales că domnul care mi-a urmărit activitatea, domnul Emil Moldovan, a fost extrem de altruist. Mi-a dat şansa de a arăta de ce sunt eu în stare şi a avut încredere în mine. Pe această cale vreau să îi mulţumesc pentru bunul simţ de care a dat dovadă.

Între timp am început să-mi scriu cartea mea dragă, Istoria schiului alpin din Miercurea- Ciuc. A fost extrem de important, pentru că avem un trecut bogat în palmares, în medalii, şi amintiri plăcute. M-am apucat de ea având un ajutor nobil în persoana fostului meu antrenor de schi, domnul Bonis Ferenc. Începutul a fost dificil. Prea multe informaţii, pra multe ore petrecute în biblioteci. Aveam chef şi de distracţie, afară era soare, cald, prietenii îşi trăiau vacanţa din plin.

Am lăsat mult spaţiu atât distracţiei, cât şi odihnei. La sfârşitul lui iulie am participat la festivalul Peninsula de la Tg. Mureş, apoi o lună mai târziu am plecat la Budapesta să urmăresc meciul de fotbal Ungaria- România, organizat în memoria handbalistului Marian Cozma, decedat la începutul anului. Următoarele zile le am dedicat vieţii de noapte. Împreună cu doi prieteni am plecat spre Balaton, unde nu am lipsit de la niciun party.

Cea mai mare realizare din punctul de vedere al pasiunii mele pentru postul de comentator sportiv a fost fără nicio îndoială Turul Ciclist al Ţinutului Secuiesc, eveniment organizat între 6-9 august. O competiţie de rang înalt, cu foarte mulţi ciclişti de valoare veniţi din diferite părţi ale Lumii. În cele patru zile de concurs eu am fost crainicul, respectiv comentatorul evenimentului. Mi-a fost o mare onoare să fiu invitat de domnul primar, Raduly Robert Kalman, şi să mă "deschid", arătând pasiunea sufocantă vis-a-vis de comentariul sportiv. Am vorbit în patru limbi diferite, am luat interviuri, am prezentat deschiderea oficială şi festivităţile de premiere. Au fost patru zile de succes care m-au făcut nespus de fericit.

Luna septembrie era să fie dedicată familiei şi muncii. Mai întâi am zburat în Spania, la Malaga, unde am petrecut cea mai frumoasă săptămână din punct de vedere al armoniei în familie, al priveliştei. Este o zonă impecabilă situată la punctul sudic al Europei. Am vizitat oraşul în care Steaua Bucureşti a cucerit Cupa Campionilor la fotbal în 1986, Sevilla. Apoi am plecat spre pasul de la Gibraltar, un loc spectaculos care aparţine Regatului Unit. Singurul moment tragic al celor şapte zile petrecute în Spania a fost vestea decesului lui Bonis Ferenc, antrenorul de schi care m-a încurajat în vederea creării cărţii.

Ne-am întors în România. Zilele următoare m-am pregătit să iau rămas-bun de la persoana care a fost şi va rămâne sinonim cu succesul. Am postat un articol memorabil în cotidianul ciucan Csiki Hirlap. Bonis A educat vreo 6 generaţii de tineri, a luat parte la mai multe Olimpiade, era sever, dar ştia cum se face performanţă şi care este calea spre un comportament corect. Avea o educaţie ieşită din comun! E de ajuns să iau o bucată din cultura sa, fie din domeniul sportului, al istoriei. Dumnezeul să-l odihnească pe domnul Bonis! Decesul acestuia m-a ambiţionat foarte tare, şi m-am reapucat să scriu zeci de pagini în carte, luând legătura cu foştii şi actualii schiori ai oraşului. Iarăşi am stat zile întregi în biblioteci, dar nu am simţit nicicum că ar trebui să plec la odihnă sau la distracţie. Am simţit că misiunea mea este nimic altceva decât publicarea cărţii! Vreau să îmi ating scopul şi aşa se va întâmpla!

Nu în ultimul rând, doresc să vorbesc şi despre ultimul eveniment major al vacanţei. Am fost moderatorul unui concurs de frumuseţe! Au fost două zile superbe în care am avut posibilitatea să pun în evidenţă pasiunea mea pentru comunicare. Câştigul a fost unul mult mai mare. Am cunoscut o fată care avea să devină iubita mea. Este inteligentă, zâmbăreaţă, frumoasă şi modestă. Ultima săptămână a lunii septembrie am petrecut-o în mare parte cu ea, fie în gând fie personal.

Am avut trei luni de excepţie în care am avut timp să lucrez, să stau cu familia, să mă distrez şi să mă odihnesc. O mulţumesc Zeiţei Fortuna!!!