marți, 25 decembrie 2012

Merry Christmas to everyone!

On the first day of Christmas I wish you all merry Christmas! This is the biggest feast of the Christianity, we celebrate the birth of Jesus. But that's not all! On these days people are spending some days exclusively with their families.That's quite rare nowadays, so we fully understand why people used to call Christmas "the feast of love".

It began yesterday as I took my little brother to the church. He used to sing every year at the Unitarian mass. The same thing happened now, as we went into the new church finished last year. The ceremony kept us for about 80 minutes there. It was not a regular mass, the focus was on the  kids who held a short singing performance. After listening to all the children, we returned home to check if Santa Claus arrived to our house. It was quite cold outside, but to our  luck the house is just 3 minutes far from the new church away. I started ringing at the door bell, my mother answered: - Come in, Santa is here!

I watched my brother Patrick's face, he was delighted about this information. We rushed into the house, there were Christmas songs to hear also in the stairway. We went upstairs, the tree was awesome as usually, and many presents, left under this magnificent tree, were waiting for us. It would be in vain to continue describing the moments that followed, the family was glad to offer all kind of nice surprises to each other.

The evening ended with the traditional dinner, the tasty stuffed cabbage  was served. Then I had a glass of sweet Tokaji wine, my favorite white wine from Hungary. We spent some unforgettable hours, the feeling during these days is really unique. I hope that even if life takes me to different places, I will always manage to come home for Christmas and spend some fantastic days with my family.

Merry Christmas!


duminică, 16 decembrie 2012

Ein überragender Skifahrer!

Was der amerikanische Skirennläufer Ted Ligety gerade liefert, ist einfach der Wahnsinn! Der Typ fährt in seiner eigenen Liga. Heute hat er seinen dritten Riesenslalom von vier Rennen gewonnen. Aber wie souverän! Mit einem Vorsprung von 2,04 vor Hirscher, auch ein großer Akteur. Diese Vorsprünge waren im Herren-Weltcup unüblich. Bisher brachten die Rennen ein Hundertstel-Krimi, aber heuer sind die Riesentorlauf-Rennen so gut wie sicher in der Hand des US-Amerikaners. Er lässt anderen keine Chance, siegt ohne Kompromisse. Er ist der Einzige, der sich an die neuen Materialbestimmungen perfekt angepasst hat, seine Skiführung weicht vom vorjährigen Stil nicht bedeutend ab. Er carvt immer noch mächtig, obwohl der Radius nun kleiner ist.

Ligety ist Klasse, aber drücken wir mal auch Hirscher die Daumen, wir wollen die Abwechslung zurück! :)

luni, 10 decembrie 2012

Az álmok estéje - Havasi Symphonic Concert Show

(Előbb kattints a link-re, a dal meghallgatása közben pedig olvasd el a szöveget: http://www.youtube.com/watch?v=hPSRhb4Bmh4)

Kedves olvasó!

Amit tegnap este átéltem, azt egy életre a lelkembe zártam. Amit nem lehet leírni, azt most megpróbálom ecsetelni. Ecsetelem, mert tegnap összeolvadt bennem minden: a zene, a festészet, a munka, a célok, a sikerek... Láttam, ahogy valaki álma életté, valósággá vált. Meggyőződésemmé vált egy kulcsfontosságú gondolat: nincs lehetetlen!

"Remélem, hogy valaminek az elejét élitek át!"-szólította meg a közönséget Havasi Balázs a tegnapi fantasztikus koncertjén. Nemcsak koncert volt ez, maga az álom volt! Számomra mindenképp, de a hallottak szerint Havasi számára is, aki egészen biztos, hogy nagyon sok embert el fog varázsolni ezután is. Egyszerűen felfoghatatlan, hogy mire képes az ember sok munkával, tehetséggel és munkabírással! Nehezen is lehet szavakba ölteni. Főleg azért nem, mert a csodát át kell élni, azt nem lehet olvasni. Néhány gondolat, viszont, még így is árulkodik: tizenkétezren osztozhattak ebben az élményben. Többen is jelen lettek volna, de a budapesti Papp László Sportaréna befogadó-képessége is határokat ismer. Nem úgy, mint a művészetek adta élmény. Az határtalan! Bátran lehet rajongani, elképzelni a végtelent, látni amint egy szimfónikus zenekar képes más dimenzióba repíteni a zenét, a művészetet. Megnyilvánult a szeretet. Látható volt az, hogy a színpadon mindenki annak él, amit előad. Ez egyébként mindig érezhető. Csak úgy működhet valami jól, ha abban szív és lélek van. Ebben nem volt hiány a tegnapi show-n sem, Havasi mély gondolatokat közölt mind szóban, mind zenében. Nem is lett volna szükség szavakra, de azok csak pompásabbá tették az élményt. Át tudtuk érezni, hogy egy ember évtizedeken át dolgozott céljai eléréséért, amihez lépésről lépésre közelebb került. Megtöltötte a Sportarénát, amit mindig maga elé képzelt gyakorlásai közben. Az embereket szíven érintette, hiszen egyedi értéket nyújt, világszinvonalú produkciót mutat be.

Feledhetetlen élmény volt a tizenkétezer ember egyike lenni, és átélni egy hihetetlen koncertet. Ízelítőül közlök néhány linket, hallgassátok meg ezt a néhány dalt:

http://www.youtube.com/watch?v=QDnQRbd72w0
http://www.youtube.com/watch?v=GCQXQWyi4-A
http://www.youtube.com/watch?v=hPSRhb4Bmh4







luni, 3 decembrie 2012

"Life goes on" - Traumabend in der Wiener Hofburg

Den Alltag im Stadttrubel kennen ja alle. Man studiert, arbeitet, bemüht sich, die Ziele des Tages zu erfüllen. Die ständige Beschäftigung ist und bleibt unser Schicksal. Das ist aber der Sinn der Sache und das treibt uns voran! Wir dürfen nie aufhören! Der Weg ins Ziel ist letztendlich das Glück, wonach wir uns sehnen. Ab und zu kommt man sowieso zur Überzeugung, dass die monotonen Tage ein Ende haben und man darf sich über etwas Großartiges freuen. So war eben der Freitag Abend, wie ich ihn mit viel Begeisterung erlebt habe. Aber nicht nur aus meiner Perspektive, denn Glanz und Flair waren für alle ziemlich mächtig zu spüren in der Hofburg.

"Life goes on" - das ist das Motto. Wessen Motto? Das Motto der Gala, die den gleichen Namen trägt: "Life goes on". Diese Worte soll auch mein Freund, Carol Eduard Novak gesagt haben, als er an der Spitze seiner Eisschnellläuferkarriere einen schweren Unfall erlitt und seinen rechten Fuß verlor. Doch er kam entschlossen zurück, gewann später 3 Weltmeistertitel im Para-Cycling (Behindertenradsport) und ließ heuer in London auch die paralympische Goldmedaille um seinen Hals strahlen. So sieht Motivation, Ehrgeiz und starke Persönlichkeit aus. Er wurde letztes Jahr für seine Sportlaufbahn und Lebensgeschichte belohnt, heuer überreichte er den Preis an Günther Mader. Ich hatte die Ehre, dass ich auch eingeladen wurde und das Event hautnah miterleben durfte. Atemberaubend!

Atemberaubend war auch die Wiener Hofburg: prachtvoll, herrlich, luxuriös, einfach sensationell! Es versammelten sich Menschen. Menschen, die mehr aber auch Menschen, die weniger bekannt sind. Ganz egal, der Zweck war das Allerwichtigste: Belohnung jener Persönlichkeiten, die trotz eines Schicksalschlages Großartiges geleistet haben, bärenstarke Motivation haben und das scheinbar Unmögliche erreicht haben. Von diesen Menschen haben wir Gott sei Dank viele. Gutes Beispiel dafür ist eben Novak, aber auch die Ski-Legende Günther Mader, ein Mann, der kurz nach seinem Karriereende einen Herzinfarkt erlitt und sich nach einer langwierigen Therapie stark zurückmeldete.

Natürlich erwähne ich jetzt die Sportler, aber das ist meine persönliche Einstellung. Selbstverständlich haben die Veranstalter auch an andere Bereiche miteinbezogen: Gesellschaft, Courage, Engagement etc. Eine phantastische Initiative, eine Idee, die die Menschen zum Nachdenken bringt. Wir brauchen nur ein Ziel und viel Motivation, um erfolgreich zu werden. Alles ist machbar, wenn man sich einem Ziel widmet! 

Neben den PreisträgerInnen haben aber auch die VeranstalterInnen viel Respekt verdient: Christian Rijavec und Emese Antal Dörfler. Herzlichen Glückwunsch, ich gratuliere für das unvergessliche Event! Hier darf ich auch eine subjektive Betrachtungsweise haben, denn wenn ich und Emese an unsere Geburtsregion denken, fällt uns derselbe Name ein: Siebenbürgen.  

marți, 20 noiembrie 2012

Schiul și deșertul

Noua realitate: nu e nevoie de iarnă și de munte ca să schiezi


Ca introducere transmit o certitudine: imposibilul nu există! Avem numeroase exemple în lume care demonstrează că fantezia și creativitatea n-au limite. Probabil această convingere se urmărește și la Dubai în Emiratele Arabe Unite, unde omul se simte pe drept de parcă ar fi ajuns pe o altă planetă. Este un oraș al superlativelor, zgârie-norii, centrele comerciale, plajele nemărginite, insulele artificiale și nu în ultimul rând o pârtie de schi fără precedent lasă turiștii cu gura căscată.

Mie, unui tânăr din zona Ciucului, îmi va rămâne în minte senzația pârtiei de schi până la adânci bătrânețe. Nu de parcă n-ar exista patinoar pe acolo, dar asta nu mai surprinde pe nimeni. Toate acestea par ar fi realizări incredibile, deoarece vorbim totuși de o țară situată în deșert unde nu numai că frigul e un termen necunoscut dar lipsește și apa dulce. E adevărat, nu se duce lipsa banilor, și asta explică totul.

Pârtia de schi de la Dubai se găsește într-un centru comercial imens. La sfârșitul lui septembrie se înregistrează aproximativ 40 de grade la aer liber dar, bineînțeles, instalațiile de aer condiționat creează echilibru în fiecare clădire. În hala uriașă în care se practică schiul se obține o temperatură de -2 grade, astfel se menține zăpada artificială. Intrând în Ski Dubai se ajunge într-o dimensiune nemaiîntâlnită. Afară e caniculă și deșert, în interior domină frigul și zăpada. Suprafața acoperită cu zăpadă are 22.500 m², lungimea pârtiei este de 400 metri cu o diferență de nivel de 60 metri. Încăperea oferă bucurie tuturor vizitatorilor: clienții sunt atrași de asemenea de o pârtie de săniuș și de un mini-parc de aventuri. Toate acestea se găsesc la baza pârtiei de unde pornește un telescaun care transportă schiorii și iubitorii snowboardului la ”vârf”. Se trăiesc momente unice gustând un pic din aceste servicii extraordinare. Pista este lată iar zăpada nu e prea tare, fapt ce îi avantajează pe toți iubitorii schiului. E de la sine înțeles că din contextul schiului nu poate lipsi cabana în stil alpin unde se poate lua o pauză.

De regulă, turiștii închiriază echipamentele. E extrem de ciudat să vezi cum clienții arabi, nerenunțând la ținutele lor tradiționale, sclipesc pe pârtie. O coborâre în hală oferă experiențe nemaipomenite. Nu există vânt, iar dacă ne uităm în jur, în loc de munți și păduri vedem ziduri de culoare albastră. Pista nu e deloc denivelată, e aproape enervant de perfectă. Nu sunt gropi, nici hopuri, totul este extrem de precis. Faptul că se pune accent pe fiecare detaliu nu e deloc surprinzător, Dubaiul este orașul recordurilor.

Îmi dă de gândit la ce nivel s-a dezvoltat tehnica. În același loc se îngrămădesc iarna, vara, schiul, plaja și cea mai înaltă clădire din lume. Lista nu e de departe completă, dar nici n-are cum să fie. Oricum, eu sunt liniștit pentru că arabii n-au cum să cunoască senzația pe care o ai când savurezi un cotlet de porc cu o halbă de bere.


joi, 15 noiembrie 2012

Der Sinn des Tages

Allein die Tatsache, dass man jeden Tag aufstehen kann, muss uns glücklich machen! Sonst wäre Leben viel zu dunkel und leer. Ein guter Freund von mir betonte immer, dass man sich schon darüber freuen muss, dass man in der Lage ist, zum Waschbecken hinzugehen, um sich zu waschen. Ich bezweifle nicht, dass er Recht hatte, aber die großen Dinge der Welt sind wirklich schwer zu erreichen. Es müssen ausschließlich die großen Pläne vor den Augen stehen, die Kleinigkeiten haben leider heute keinen Platz mehr. Wie oft vergessen wir die einfachsten und kleinsten Elemente des Lebens... Geburtstage der Freunde, eine "Wie geht`s - Frage" an Bekannten, oder ein ehrliches Lächeln an sympathische Menschen... Diese Werte finden heute keinen Zugang in unsere Tage. Große Schade, denn genau diese Feinheiten würden uns den Tag beleuchten, und ein wenig Heiterkeit zwischen den monotonen Ereignissen bedeuten.

Ich habe schon mehrmals bemerkt, dass sogar eine leicht vorgespielte positive Ausstrahlung zu immensen Ergebnissen führen kann. Denken wir mal an eine Fahrt mit der U-Bahn: Fahrgäste, die nicht bloß in die Zeitung schauen und den Tag jeden Moment genauso grau erleben, strahlen mehr Glück und Freude aus. Sie sind schon kommunikativer, trauen sich sogar einen oder vielleicht sogar zwei Blickkontakte. Sie haben ganz bestimmt einen mehr interessanten Tag, als alle Anderen, die leer ausgehen. Gute Stimmung lohnt sich immer. Man kriegt dieselbe Antwort von den Menschen, die Reaktion lässt auf sich nicht warten. Ganz sicher wird es 3 Personen aus 100 geben, die die positive Einstellung des Anderen bemerken, und das auch schätzen. Das ist in jeder Situation gültig. Wer möchte denn einen Menschen kennenlernen, der fad und schlecht gelaunt ist? Keiner einzigen Mensch will das! 

Tja, ich weiß, das kann schon schwer sein. Man hat einen langen, schwierigen Tag, warum sollte man auf helle Aussichten hoffen? Das mag richtig sein, aber die Antwort bekräftigt die Idee, die ich vorher geschildert habe: Genau deswegen, weil die hellen Aussichten mit der positiven Einstellung richtig schnell kommen!

luni, 12 noiembrie 2012

The new week begins

New week, the same tasks! I am happy about the new week which begins right now. I look forward to enjoy it, even if I will be busy with the same stuff which fills out all my days in Vienna.

I can hardly wait to accept the challenges of the interpretation lessons, to do my usual exercises and sport sessions.

I still have to cook every day and I'm not so happy about that. It's quite boring, especially because it takes an hour to prepare the food, and I'm eating it in 10 minutes.

Furthermore, the week will also include some entertainment too. I've got many plans, let's see whats doable.

I wish you all a pleasant week!

joi, 8 noiembrie 2012

Im November ist mir fad!

Einen einzigen Monat würde ich im Jahr überspringen: dieser Monat ist der November. Trotz des Geburtstages meines Vaters, der wirklich der einzige Höhepunkt dieser 30 Tage aus Familiensicht ist, finde ich November einfach viel zu fad für einen Student.

Schon am Anfang verspielt November jede Chance, gemocht zu werden. Alles beginnt mit dem Tag, an dem wir an die Verstorbenen denken. Traurig! Dann geht es richtig windig weiter... Vor Allem in Wien. Da fühlt man den starken kalten Wind, wie er sich so richtig austobt. Ganz frech präsentiert sich die Morgendämmerung nach einer  gelungenen Party. Am Heimweg bekomme ich den verwöhnenden eißkalten Wind wie eine Watsche als Ernüchterung ins Gesicht. Gut, sagen wir mal, das war eine spannende Party, was im November wieder ganz selten zu genießen ist.

Und noch habe ich den Regen nicht erwähnt. Die Mischung Regen-Wind ist das Allerbeste! In einem solchen Fall würde man den ganzen Tag zu Hause verbringen. Aber was bringt das überhaupt? Um 6 ist seit Langem dunkel, die Herbstdepression läuft auf Hochtouren, wenn man keine rasche Beschäftigung findet. Gott sei Dank, ein Student im letzten Jahr des Masters findet schon welche. Schon besser: Üben, Üben, Üben... Ganz abwechslungsreich, oder? Nicht wirklich! Dann, als eine leichte Kurve am einsamen Weg, kann auch ein Training im Fitnessstudio dazwischenkommen. Dazu erlaubt man sich ein Saunaerlebnis...

Im Freien kann man kaum Laufen gehen, es ist zu kalt, Erkältungsgefahr. Spazieren geht wieder nicht, denn man keine Partner findet. Alleine traue ich mich nicht, was mache ich dann mit 60, wenn ich schon mit 23 alleine spaziere. Unvorstellbar!

Was bleibt dann übrig? Feiern geht man selten, die Parties sind meistens langweilig und einseitig. Es gibt aber eine tolle Lösung, das immerhelfende Sportprogramm: Fußball unter der Woche, Schifahren am Wochenende. Gerade jetzt, denn am Samstag und Sonntag folgt die Fortsetzung des Weltcups. Zwei Slalom-Rennen in Finnland, endlich fühlt man einen Hauch Adrenalin.

Genau, das ist der Bereich, auf den ich immer gerne zurückgreife: der Sport!

marți, 6 noiembrie 2012

Obstacole - ca de obicei

E greu să progresezi dacă te lovești de aceleași obstacole. Iar noi asta facem. Secuii se lovesc de niște bolovani ce li se pun zi de zi în cale. Problema e că noi le observăm, în loc să trecem mai ușor peste ele.

Faptul că prefectul unui județ secuiesc dorește să iasă în evidență prin nerespectarea, ba mai mult, jignirea simbolurilor secuiești, cred că este de fapt dovada lipsei de profesionalism și batjocorirea funcției pe care acesta îl îndeplinește. Dacă un prefect ar trebui să se ocupe de problemele regiunii la cârma căreia se află și să creeze conexiune între județ și administrare prezidențială, atunci acesta în momentul de față a reușit o contraperformanță, un eșec răsunător și un semn al nepăsării. Ceea ce se vede prin manifestarea ridicolă a acestuia, nu reflectă realitatea. Din păcate această acțiune nefericită va duce la o generalizare largă, din nou ne lovim de probleme etnice, chiar dacă n-ar fi nevoie.

Vedeți cum unii politicieni dau apă la moară, distrug tot ceea ce oamenii cu bun simț sunt pe cale să construiască: o viață decentă într-o cooperare multiculturală. Iată cum scopul comun al unei comunități se duce de râpă. Oare nimeni nu își dă seama că aceste jigniri și proteste se repetă? În loc să ne vedem de îndeletnicirile noastre constructive, să ne trăim zilele în liniște, ne place să atragem atenția unei țări întregi asupra unor probleme care datează din Evul Mediu.

Sunt un secui tânăr, un om care își cunoaște identitatea, dar totodată știe că prejudecățile, jignirile și generalizările nu au deloc un efect pozitiv. O societate modernă este o societate heterogenă. N-are cum să fie altfel în secolul al XXI-lea în interiorul Uniunii Europene. Dacă ne împiedicăm de obstacolele etnice, nu vom progresa niciodată, ne vom învârti pe loc. Trebuie să ne primim privilegiile, drepturile ce ni se cuvin, dar această solicitare nu are voie să se manifeste prin ură.

Spor la treabă, vă doresc o săptămână frumoasă!

joi, 1 noiembrie 2012

Der Dialekt ist ein Schatz - aber klar! :)

Das verstehe ich schon, meine lieben Freunde! Der Dialekt ist ein großer Schatz, ich weiß das selber, denn ich ursprünglich auch nicht Hochungarisch spreche, sondern ich bin in einem Kreis aufgewachsen, wo der szeklerische Dialekt beheimatet ist. Schon klar, unser Dialekt gehört zu unserer Identität! Diese Meinung teilen auch die Österreicher. Das ist richtig, so muss es sein! Aber was meinen die Dolmetscher dazu?

Oh mein großer Gott! Ich sitze in der Kabine, der Text eines Beamten läuft gerade... Der Dolmetscher quält sich, aber so mächtig. Der Redner spricht wundervoll, er ist ein großartiger, überzeugender Mann, aber trotzdem, sein Dialekt macht mein Leben schwer. Dolmetschen, Zusammenfassen, Paraphrasieren und auf die nächste, hoffentlich gnadenvolle Passage warten. Der nächste Satz bringt aber wieder Worte, deren Ende man einfach nicht fassen kann.  Dolmetschen ist großartig, voller Adrenalin und Spaß. Da kriegt man unmittelbares Feedback, das Erfolgserlebnis ist rasch und süß. Doch da muss man hinkommen, das Erlebnis kommt nicht allein ohne Vorarbeit.

Vorarbeit war diesmal die Arbeit nach der Übung. Zu Hause, in zwangsloser Atmosphäre höre ich den Text noch ein paar mal an, dann dolmetsche ich. Schon besser, viel viel besser. Da fällt mir der Spruch meiner Professorin ein: Übung macht den Meister! Ja, sicher! Da haben Sie recht! Es ist der 1. November, an einem dünsteren, grauen Tag übe ich, tauche mich in die spannende und färbige Welt des Dolmetschens ein. Aber das tue ich nur am Vormittag, denn später nehme ich mir endlich Zeit für Entspannung und Erholung. Es ist das lange Wochenende, alles still und ruhig. Der Redner, der mir für viel Kopfschmerzen gesorgt hat, hört auf zu sprechen. Ich höre auf, ihn zu dolmetschen. Ich lege den Kopfhörer auf den Tisch und gehe trainieren. Mit Erfolgserlebnis! Endlich: Übung macht den Meister!

Schönes Wochenende allerseits!

vineri, 19 octombrie 2012

Élmények a sí-vatagból



Amikor a sízéshez már nem kell se tél, se hegy


A legegyszerűbb ott kezdeni, hogy ma tényleg nincs lehetetlen. Sok példa bizonyítja a világon, hogy a fantáziának, a kreativitásnak nincsenek határai. Valószínű ezt a gondolatot követi Dubaj városa az Egyesült Arab Emirátusokban, ahol az ember úgy érezheti magát, mint aki más bolygóra érkezett. A szuperlativuszok városa, felhőkarcolók, óriási plázák, tágas strandok, mesterséges szigetek és végül, de nem utolsó sorban, egy páratlan sípálya fogadja a látogatókat.

Engem, egy csíki fiút, nyilván a sípálya élménye fogott meg legjobban. Nem mintha nem lenne jégpálya is, viszont azon már nem lepődik meg senki. Mindez hihetetlennek tűnik, hiszen egy sivatagi országról beszélünk, ahol nemhogy a téli sportokhoz szükséges hideg, hanem mégcsak elegendő édesvíz sincs. Pénz persze van, és ez megmagyaráz mindent.

A dubaji sípálya egy hatalmas plázában található. Szeptember végén közel 40 fok van a szabadban, ezt természetesen légkondicionáló berendezésekkel ellensúlyozzák minden épületben. A külön teremben lévő sípályára -2 fokot teremtenek, így tartják meg a műhavat. A terembe belépve az ember új dimenzióba csöppen. Kint forróság és sivatag, bent hideg és hó. A pálya 22.500 m²-en fekszik, szintkülönbsége 60 méter. Mindenki örülhet a télies körülményeknek, egy kis szánkópálya és egy téli élménypark is csalogatja a látogatókat. Mindez a pálya alján, ugyanis onnan egy négyszemélyes székesfelvonó szállítja a „csúcsra” a sízőket, snowboardosokat. Fantasztikus élményt nyújt. A 600 méteres sípálya széles, rajta a hó nem túl kemény, ami minden szintű sízőnek kedvez. Természetesen nem hiányozhat az alpesi hangulatú melegedőház sem, ahol meg lehet pihenni. A felszerelést többnyire bérlik a vendégek, egészen furcsa érzés látni azt, ahogyan arab emberek, viseletükről le nem mondva tündökölnek a sípályán. Teljesen új tapasztalatokat nyújt a teremben való sízés. Nincs szél, ha körülnézünk, nem a magas hegyeket, fenyveseket, hanem a kék színű falakat látjuk. A pálya egyenes, szinte idegesítően tökéletes. Nincsenek gödrök, kis hoppok, minden precíz és pontos. Nem meglepő, hogy odafigyelnek minden apróságra, Dubaj a rekordok városa.

Elgondolkodtató, hogy mi mindenre képes a technika. Egy helyen és időpontban megtalálható a tél, a nyár, a sízés, a strand és a világ legmagasabb épülete. A lista messze nem teljes, de nem is lehet az, hiszen az arabok nem tudhatják, hogy milyen lehet a disznóflekken és egy nagy korsó sör.



duminică, 16 septembrie 2012

Sfârșit de săptămână

Am ajuns la ultima zi a unei săptămâni încărcate. Așa cum m-am obișnuit, zilele teoretic libere ale vacanței mi-au adus multe preocupări, sarcini și obligații. Nu sunt genul de om care să stea pe margine fără să fie implicat în diferite activități, îmi place să dau importanță zilelor mele. Este păcat să lăsăm zilele să treacă, orice moment al vieții trebuie trăit la maximum.

Ce înseamnă să profităm de aceste momente? Este ceva subiectiv, desigur. Unii se distrează fără limite, alții profită de frumusețea naturii și se duc întro excursie, fac drumeții. Mie îmi place comunicarea și sportul Tocmai din această cauză m-am încumetat să scriu câteva rânduri despre ideile care îmi trec prin cap. N-am ce face, stau pe acasă și scriu fără să am un motiv cu adevărat strigător.

Sportul mi-a umplut zilele vacanței. Am lucrat mult în domeniu, legând sportul cu meseria de prezentator și comentator sportiv. A fost nemaipomenit, mă bucur că am avut din nou ocazia să fac ceea ce îmi place cel mai tare. Asta cred că este rostul vieții! Să mă ocup de domeniul care îmi creează cele mai mari satisfacții. Când reușesc acest lucru, simt că sunt un om împlinit. Totuși, mai am nevoie și de zile libere. Nu merge să tot fiu conectat la ceva ce îmi creează responsabilitate. Că asta se întâmplă. Dacă faci ceva, ești responsabil pentru calitate. Acum în sfârșit pot sta acasă, scriu, mă odihnesc. Mâine începe o altă săptămână, urmează o nouă poveste, noi sarcini. Abia aștept!

duminică, 2 septembrie 2012

A szuperlativuszok napja!

Szeptember 1-je a székelyek napja volt.
Teljes mértékben a mi napunk volt, rólunk beszélhetett a világ!
Kicsi a bors, de erős! - mondhatjuk jogosan, hiszen egy kis népcsoport jeles képviselője felhívta ránk a figyelmet. Még a jelzők után keresgélek, amikor azt írom, hogy óriási az az eredmény, amelyet Novák Ede ért el Londonban, hiszen még most is, 24 órával a Paralimpiai Játékokon szerzett aranyérme után sem tértem teljesen magamhoz az eufórikus szurkolásból, a határokat nem ismerő bátorításból, amelyet évekre elegendő öröm fokozott tovább.

Ede aranyérmet nyert! Paralimpiai bajnok lett a velodromon 4 km-es üldözéses kerékpárversenyen (pursuit). Ezzel az eredménnyel megajándékozta a székelységet, lehetőséget adott arra, hogy büszkék lehessünk nemzeti hovatartozásunkra, örüljünk az identitásunknak. Teljes volt idén a szeptember 1-je! Kezdetét vette az ősz, de senki nem szomorkodott emiatt. Ilyen melegünk még nem volt, mint aznap. Nem volt még ilyen izzó a hangulat, nem volt ilyen eszméletlen eufória egész nyáron.

A délelőtti selejtezőben Ede a brit Cundyt utasította maga mögé úgy, hogy az előző napon kudarcot vallott britnek esélye sem volt a csíkszeredai ellen. Cundy ugyanis bakizott az 1 km-es sprint rajtjánál és füstbe ment 4 év munkája. Ő volt a szám esélyese, de kiesett. Bánatát Ede ellen akarta csökkenteni azzal, hogy legyőzi 4 km-en. Enyhén szólva nem jött össze! Ede száguldott, és bár 1 km után a brit után járt, végül 4 km-en világcsúcsot állított be! Világrekorddal jutott be a döntőbe!

Délután itthoni 17 órakor gyűlekeztünk a szurkolói központunkban. A csíkszeredai Marien Presszóban kialakított "Ede terem" teljesen megtelt a 17:23-ra programált rajt idejére. Én három üveg pezsgőt hoztam, nem is mertem arra gondolni, hogy nem nyitjuk ki. Betettük hűlni. "Fél óra múlva jövök a pezsgőért"-mondtam a pincérnőnek!

Elkezdődött a finálé! Két rivális: Ede és Jiri Jezek párbajozik! Semmi pánik! Ede az első métertől az utolsói növelte az előnyét, egy percig sem tevődött fel az, hogy veszélyben lenne az arany! Nem is volt! Örjöngés közepette Ede beért a célba, mi ünnepeltünk! Ő is ünnepelt! A családja is ünnepelt! Egy álom vált valóra, Ede paralimpiai bajnok! Óriási teljesítmény!

Jöhetett a pezsgő! Örömmel töltöttük ki, boldogságban ihattuk! Csak Ede hiányzott, de pár perc telt el, és beszélhettünk vele! Kihangosítottuk a telefont és beszéltünk vele. Gratuláltunk, de ez mind kevés ahhoz, hogy kifejezzük azt, amit éreztünk azokban a pillanatokban. Határtalan, korlátlan volt az öröm!

Gratulálok Ede, gratulál Székelyföld! Várjuk a folytatást! Hajrá!

duminică, 19 august 2012

Székelyföld Kerékpáros Körversenye 2012

Rekordok, sorsdöntő szökések, színvonalas etapok - így lehet megfelelő módon értelmezni a 2012-es Székely Kört. A 6. Kerékpáros Körverseny a vártnál nagyobb izgalmakat hozott, felkeltette a helyiek érdeklődését és idén is a nyár legrangosabb sporteseményeként emlegetik Székelyföldön. Nem hiába! Idén 20 csapat indult a 4 versenynapos megmérettetésen. 15 különböző ország képviseltette magát, összesen 135 kerekes állt rajthoz az első etapon.

Csütörtökön, augusztus 9-én a megnyitó ünnepséggel kezdődött az esemény. 17 órakor a csíksomlyói kegytemplom szomszédságában mutattam be a csapatokat. Mivel csupán egy óra állt rendelkezésemre, interjút csupán azoktól a csapatoktól vettem, amelyeket a legesélyesebbeknek láttam. A nézők figyelemmel követték a műsort, tiszteletet megadva tapsolták a résztvevőket. Idén újdonságnak számított az, hogy az Egyesült Államokból és Hong Kong-ból is érkezett együttes. A megnyitó színvonalát az is emelte, hogy székely ruhába öltözött hölgyek kísérték a csapatokat a színpadra és székely népzenével fűszereztük a ceremóniát.

Ugyancsak csütörtökön, 18:30-kor indult az első szakasz. Csapatidőfutamot rendeztek Csíksomlyó és a Fügés-tető (Gyímesi tető) között, 22 kilóméteren. Az első etapon az osztrák Gourmetfein Wels csapata végzett az élen, csupán 4 tizedmásodperccel voltak gyorsabbak a német Brandenburg együttesénél. A dobogót az ukrán ISD egészítette ki, negyedik lett a görög Tableware és ötödik a helyi Tusnad Cycling Team. Ezek a csapatok dominálták a körversenyt, ami nem is meglepő, a Tableware idén Szebenben is remekelt (Victor de la Parte nyert egyéniben), az ISD a Lampre "farmcsapata", ők már nyertek Székely Kört (Vitali Popkov révén 2009-ben).

A második nap meglepetést hozott. Nem a győztes neve, hanem a győzelem megszerzése volt meglepő. Három kerekes (Popkov, Pakhtusov, Marin) hamar szökött, nagy előnyre tett szert és azt meg is tartotta a csíkszeredai befutóig. A háromszéki szakasz 169 km-én a boly nem ébredt rá idejében arra, hogy a három versenyző nagy iramot diktál, így azt is lehet mondani, hogy idén a verseny már a második etapon eldőlt. Mivel az előző napon az osztrákok győztek, így a nekik versenyző Matei Marin öltözhetett kékbe, ő vezette az összetettet.A szakaszt Pakhtusov nyerte az ISD-től, de mivel a három szökevény egyszerre érkezett, Mariné lett a kék trikó.

Szombaton a királyetap várt a mezőnyre. A legnehezebb, 180 km hosszú szakasz Csíkszeredából indult, Fenyéd érintésével a Libán-tetőn túl Gyergyószentmiklósra látogatott, majd Csíkszeredán keresztül Hargitafürdőn ért véget. Egy igazi erőpróba volt, amelyben ezúttal nem a szökések döntöttek, hanem a hegyimenők. Meggyőző teljesítménnyel TCT-siker következett, a Tusnadnak versenyző Kvasina diadalmaskodott és megérdemelten átvette a vezetést a legjobb hegyimenő hierarchiájában. Mindenki örülhetett, a helyi csapat is megkóstolta a siker ízét. Egyébként Kvasina idén óriási szezont fut, ő nyerte a Román Körversenyt is. Az utolsó napra 2 félfutamot programáltak. Délelőtt egyéni időfutam következett, 5 kilóméteren a Hármaskereszttől Hargitafürdőig versenyeztek a fiúk. Egyenként indultak, az összetett állásának fordított sorrendjében, így értelemszerűen a legjobbak, az esélyesek a végén érkeztek. Ők is domináltak, miután a tavalyi győztes bolgár Martin Grashev sokáig az élen állt, végül újra a TCT horvátja, Kvasina győzött. Összetettben az ukrán Popkov átvette a vezetést, ő a szlovén Marin-t fosztotta meg a főtámogato Tusnad Ásványvíz RT. logójával ellátott kék trikótól.

Vasárnap délután az esti órákba kinyúló városi szakaszt rendezték 123 kilóméteren. Az ukrán ISD feladata egyszerűnek tűnt, meg kellett tartania a vezetést. Kialakult egy szökevény csoport, de nem tudott döntő elényre szert tenni, így végül csak a szakaszgyőzelemért harcolhatott a benne levő 7 kerekes. Végül holtversenyben a román Andrei Nechita és a görög Ioannis Tamouridis hajszálpontossággal azonos időt hajtott, még a Photo Finish sem tudta előnyben részesíteni egyik versenyzőt sem. A két kerék egyidőben gurult át a célvonaon, két szakaszgyőztesünk volt. Óriási volt a hangulat, a nézőket lenyűgözte a körverseny izgalma és hangulata. A szakasz után néhány interjú következett, a tavalyi Román Kör győztese, Nechita ünnepelhetett, első Székely Körös sikere nagy eredmény, de ugyanakkor Tamouridis revansot vett a tavalyi kudarca után, amikor két másodperccel veszítette el az összetettet a német Bissinger ellen.

A díjátadó ünnepség fokozta a hangulatot, a körverseny ukrán sikerrel zárult. Popkov győzött egyéniben, az ISD pedig a csapatversenyt nyerte meg. A TCT harmadik lett a Gourmetfein mögött. A verseny szervezői elégedettek lehettek, zökkenőmentes, sikeres körversenyt zártak, ami jegyében a következő esztendőben is hasonló színvonalú sporteseménnyel kívánják elragadtatni a közönséget.

sâmbătă, 24 martie 2012

Ich liebe Radfahren!

Was kann man sich mehr wünschen, wenn man gleichzeitig all das bekommt, was ihm wahnsinnig gefällt. So bin ich mit dem Radfahren. Es bringt mir alles, was mich fasziniert: Sport, starke physische Anstrengung, kontinuierliche Bewegung, tolle Landschaft, frische Luft, mittelmäßiges Adrenalin. Ein fantastischer Sport mit jeder Menge Spaß!

Heute war ich in der heurigen Saison zum 4. Mal radfahren. Ich versuche, Schritt für Schritt mehr und mehr unterwegs zu sein, was meine Form auch erhöht. Nach den zwei vergangenen Wochen, in denen ich eher in der Umgebung Wiens gefahren bin, entschied ich mich heute für eine längere Strecke. "Morgenstund hat Gold im Mund" -sagen die Deutschen, die früh aufstehen. Das ist heute nicht unbedingt mein Fall gewesen, nachdem ich gestern Nacht fortgegangen war, habe ich mich sehr bemüht, rechtzeitig aufzustehen. Aber, als ich endlich mein Bett verlassen konnte, sah ich mein Fahrrad an: "Es ist so weit"- habe ich mir gesagt und machte mich auf den Weg. Ich dachte, 3 Stunden in die eine Richtung, dann kehre ich zurück nach Wien. So war das auch: mit der U-Bahn fuhr ich zum Reumannplatz, danach verließ ich die Stadt Richtung Burgenland. Ich fuhr nach Eisenstadt und zurück (110 km). Mühsam aber es hat sich gelohnt. Ich saß 4 ein halb Stunden auf dem Fahrrad, meine Oberschenkel haben wirklich gebrannt, am Ende bekam ich sogar Muskelkrämpfe. Macht nichts, mein Tag war ganz in Ordnung, ich habe mich aufs Radfahren gefreut. Und was natürlich immer für die herausragende Stimmung sorgt: die Radler begrüßen einander mit einem einfachen Wink. :)

Ich wünsch' euch alles Gute und bitte nicht vergessen: Geht Radfahren!

joi, 15 martie 2012

Megkezdődött a nyári félév!

Egy tartalmas, tevékenységekkel teletűzdelt februári vakáció után újra Bécsben találom magam. Visszajöttem a mesterképzésem második félévére, a márciustól június végéig terjedő nyári szemeszterre. A félév elején mindig keserű-édes érzések fognak el, hiszen bármennyire is érteti meg az ember magával élete egyes fázisainak értelmét, az otthon, édes otthon mindig hiányzik. Így vagyok ezzel én is, visszajövésem napján, csomagolás közben megkérdeztem édesanyámat: "Szerinted mikor jön el az a nap, amikor könnyű lesz elhagyni az otthonom és érzelmek nélkül tudom megtenni azt, hogy kilépek a házunk ajtaján?" Anyukám megnyugtatott, hogy nem hiszi, hogy az a nap eljön valaha, de nem is baj, ez a természetes. Így vagyok vele én is, akkor gondolkodhatnék el azon, hogy hol hibáztam, ha nem éreznék gyötrő honvágyat, ha az otthonomra gondolok. Mindegy, az sem gond, ha most hanyagoljuk a témát, hiszen valamit valamiért, úgy-e?

Azért nehéz felfogni a fent ecsetelt érzéseket, mert szeretem mindazt, ami az egyetemhez köt. Bécs egy csodálatos város, a szakma, amit tanulok, legnagyobb szenvedélyem, az a tevékenység, amit teljes odaadással művelek bárhol és bármikor. A tolmácsolás egy valóságos csoda, amikor egy személynek anyanyelvére ülteted a számára idegen szöveget, az óriási elégtételt tud jelenteni. Nekem mindenképp! Amikor naponta élvezem a többnyelvűség előnyeit, nem érzek határokat. Úgy vélem, erre vagyok én jó, erre van tehetségem. És még nem említettem a sportot! Aki ismer, tudja: A sport és a kommunikáció számomra a nyerő páros! Ezt nem tudnám tagadni! Bármi is történjen, ha meg akartok ajándékozni vagy a kedvembe akartok járni, akkor vigyetek el egy világversenyre és én addig csiripelek nektek, ameddig csak akarjátok! Várom a nyarat, lesz jó pár kommentátori és műsorvezetői munkám. Már számolom vissza a napokat!:)

Visszatérve Bécsre, hát igen... Elkezdődött a nyári félév. Tolmácsolási gyakorlatok, szaknyelv, jogi szakfordítás, elmélet órák, intenzív angol kurzus stb. Van sok programom, de az úgy jó. Kell az elfoglaltság, ha unatkozom, hülyeségeken jár az eszem, úgyhogy jó, ha van amivel bíbelődni:) Ezen kívül persze edzés, közben munka, viszont valamit elfelejtettem: szórakozás. Abból is kiveszem a részem, félreértés ne essék! :)

Szóval így állok... Egyetem, Bécs, munka, edzés, szórakozás. Üdv.